Verantwortung übernehmen beginnt immer mit Wissen haben und mit den richtigen Fakten / Kennzahlen zu arbeiten. Das gilt nicht nur für UnternehmerInnen, sondern auch für jede / jeden im Unternehmen, bis hin zu PartnerInnen des Unternehmens.
1. Klare / faktenbasierende / verstehbare Information / Kommunikation, was von den Marktteilnehmern (jedem) erwartet wird und welche Erwartungen erfüllt und welche Erwartungen übertroffen werden können.
Wer hat welche Erwartungen?
Welche Erwartungen kann ich / können wir erfüllen und übertreffen?
In diesem Zusammenhang spielt sachliches und emotionales Wissen (was ist möglich? Was ist leistbar? Was tut der Lebensqualität gut?) eine entscheidende Rolle – völlig neue Kennzahlen sind gefragt.
2. Vertrauen aufbauen macht nicht nur Marken stark, auch Menschen profitieren davon.
Vertrauen erzeugen ist harte und langfristige Arbeit – es geht um Lösungen, Weiterentwicklung, Dialoge auf Augenhöhe, Wertschätzung und sich und anderen etwas gönnen.
Vertrauen ist die Basis für Verantwortungsübernahme. Eine vertrauliche Basis zwingt zur Lösung.
3. Weiterbildung, Entwicklung und Erfahrung sind untrennbare Drillinge.
Die Quelle für jede Weiterentwicklung und damit verbunden die kreative Nutzung von Möglichkeiten ist Neugier. Wer neugierig ist, wer echtes Interesse an Menschen hat und wer Freude an der Arbeit hat, ist permanent informationssuchend (hier wirkt auch das Werkzeug Artificial Intelligence).
Sich interessieren ist kein Arbeitszeitthema, sondern ein Lebenszeitthema.
Neugier und Interesse verändern alles – Leistung macht richtig Spaß!
Teil 2 folgt …